Gärtnerei

Wenn das Tor geöffnet ist, können Sie unser Gelände gerne betreten. Wir laden zum Verweilen ein, zum Pause und Brotzeit machen oder nur um den Blick auf die Alpen zu genießen!

Die Anbauflächen der Gärtnerei befinden sich am westlichen Ortsrand von Reichling. Seit 1992 bewirtschaften wir das Gelände im biologischen Anbau (mit einer kurzen Unterbrechung, in der das Gelände verpachtet war). Je nach Saison ernten wir frisches Gemüse und Salate, Beeren oder Blumen und Kräuter. Besonders mit außergewöhnlichen Tomatensorten können wir punkten! Unser Ziel ist es, eine möglichst nachhaltige Produktion von regionalen Lebensmitteln zu erhalten und damit möglichst viele begeisterte Kund*innen zu versorgen. Momentan sehen wir uns immer größeren Herausforderungen ausgesetzt, besonders durch die durch den Klimawandel ausgelösten Extremwetterereignisse. Ob extreme Hitze und Trockenheiten, Perioden von Starkregen oder die nun häufiger auftretenden Hagelstürme – wir müssen unser Wirtschaften, unseren Anbau und unsere Mühen entsprechend anpassen. Wir versuchen uns stetig zu verbessern und setzen dabei beispielsweise auch auf „außergewöhnlicheres“ Gemüse, wie die Inka-Gurke oder die Yacon-Knolle. Gleichzeitig arbeiten wir auch stetig am Erhalt von sogenannten „Alten Sorten“ und „Raritäten“ – dabei bemühen wir uns sehr um eigenes Saatgut.

Im Zentrum des Gärtnereigeländes befindet sich der Stupa. Er wurde als Projekt der Strohhalm-WG errichtet und kann bei geöffnetem Tor immer besichtigt werden.

Im Bereich um den Stupa ziehen wir Kräuterstauden, Blumen, Beeren und spezielle Gemüsesorten, die frisch verwendet oder zu Sirup, Essig, Öl und anderen Leckereien verarbeitet werden. Diese sind neben vielerlei Topfpflanzen und samenfesten Jungpflanzen-Spezialitäten im Hofladen erhältlich.